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Selbsthilfe - Was ist das?

Es gibt viele gute Gründe für die Selbsthilfe in Gruppen: Gemeinsam lässt sich einfach mehr aushalten und erreichen!

 

In Selbsthilfegruppen treffen sich Gleichgesinnte zum gemeinsamen Erfahrungs- und Informationsaustausch und zum Zusammensein.

 

Ihr Anliegen ist es, sich bei der Bewältigung von Krankheiten, psychischen oder sozialen Schwierigkeiten zu unterstützen. Zu spüren, nicht alleine von einer Krankheit oder einer schwierigen Lebenssituation betroffen zu sein, empfinden viele als beruhigend. Die Gruppenmitglieder können sich gegenseitig Verständnis, Trost, Entschlossenheit und Mut spenden, neue Verhaltensweisen ausprobieren und Erfahrungen austauschen.

 

Dies gelingt deshalb so gut, weil jede Person der Gruppe aus eigener Erfahrung nachvollziehen kann, wie es dem anderen geht.

 

Selbsthilfe ist der Austausch von Erfahrungen und Informationen, gegenseitige Unterstützung, Solidarität und oft auch jahrelange Freundschaft. Die Selbsthilfebewegung hat bereits viel in Deutschland erreicht. Die gesundheitsbezogene Selbsthilfe hat sich zu einer wichtigen Säule im Gesundheitswesen entwickelt. Neben ihrer Rolle im Gesundheitswesen ist die Selbsthilfe aber auch die treibende Kraft zur Stärkung der Rechte behinderter Menschen, indem sie unter anderem für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland kämpft. Die Selbsthilfe, ihre Gruppen und Verbände leben von der Eigeninitiative und Eigenverantwortung ihrer einzelnen Mitglieder. Aber jeder Mensch für sich allein kann nicht so viel erreichen, wie eine starke Gemeinschaft von Gleichgesinnten.

Kontakt

Selbsthilfekontaktstelle

SekoRo

 

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Kontakt:

Karin Woltmann und Olga Nickel

Kufsteiner Straße 55, 2. Stock

83022 Rosenheim


Telefon:

08031 - 356 28 10
Fax: 

08031 - 356 28 16
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Dienstag von 9 bis 12 Uhr

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